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Beinahe jeder wird im Laufe seines Lebens früher oder später verschiedene Texte schreiben. Dabei muss es sich nicht immer gleich um einen ganzen Roman handeln. Auch Essays während der Schulzeit, Sach- oder Informationstexte im Arbeitsalltag oder unterschiedliche Schreibformen im privaten Leben – das Schreiben von Texten ist häufig ein sowohl effektiver als auch beliebter Weg, Informationen, Geschichten oder Emotionen auszudrücken. Doch worauf sollte man bei den unterschiedlichen Textformen achten? Welche Textgattungen gibt es genau? Wie schreibt man ein Buch und wie lassen sich die eigenen Texte veröffentlichen? Genau mit diesen Themen wollen wir uns hier einmal etwas genauer auseinandersetzen.
Lasse deiner Fantasie freien Lauf: Literarische Texte schreiben lernen
Jeder kann Schreiben lernen – man muss nur wissen, wie. Viele Menschen tun sich aber insbesondere mit literarischen Texten schwer oder sind der Meinung, dass diese spezielles Wissen oder professionelle Vorkenntnisse erfordern. Tatsächlich kann aber jeder lernen zu schreiben, zum Beispiel mit unterschiedlichen Übungen zum kreativen Schreiben. Diese sind auch ein guter Startpunkt, falls du nicht so recht weißt, wo du anfangen sollst. In unserem Artikel zum Thema “Kreatives Schreiben – So klappt’s mit der Inspiration” erfährst du, wie du Übungen wie Freewriting, Clustering oder Morgenseiten nutzen kannst, um deine Fähigkeiten als Schreiber zu trainieren und Schreibblockaden zu lösen.
Natürlich lassen sich aber auch andere Textformen erlernen, ohne dass du dazu gleich ein ganzes Studium abschließen musst. Möchtest du zum Beispiel deine Autobiografie schreiben oder die Biografie von jemand anderem aufs Blatt bringen, lässt sich auch dies ganz ohne spezielle Ausbildung erlernen. Dazu ist es in erster Linie wichtig zu verstehen, wie die Struktur des Textes aussehen sollte und welche Ereignisse oder Umstände den Start- und Schlusspunkt ausmachen. Dabei können verschiedene stilistische Mittel helfen, wie zum Beispiel wiederkehrende Fragen zum Leben selbst, ein Bezug auf berühmte Geschehnisse, die beim Leser für ein besseres Zeitverständnis sorgen sowie auch die Beschreibung von markanten und wichtigen privaten Ereignisses, die sich stark auf den Verlauf der Geschichte auswirken.
Bei anderen literarischen Texten, wie zum Beispiel Psychothrillern, ist es hingegen besonders wichtig, einen überzeugenden, aber gleichzeitig nicht zu offensichtlichen Antagonisten in der Geschichte zu haben. Gleichzeitig kommt es natürlich auch darauf an, wie genau dieser porträtiert wird, wie der Spannungsbogen gestaltet ist und welche Rolle der Protagonist spielt. Möchtest du einen Psychothriller schreiben, der den Leser von Anfang bis Ende in seinen Bann zieht und für jede Menge Gänsehaut sorgt, dann findest du die passenden Tipps und Tricks in unserem Artikel “Psychothriller schreiben: Worauf es wirklich ankommt”.
Den Traum vom eigenen Buch wahr werden lassen
Du möchtest nicht nur Texte schreiben, sondern sogar dein ganz eigenes Buch verfassen? Auch dafür brauchst du keine spezielle Ausbildung, sondern vor allem den richtigen Ansatz und die passende Idee. Solltest du also eine Geschichte im Kopf haben, die du in ein eigenes Buch verwandeln möchtest, solltest du dich nicht abschrecken lassen. So wird dir mit etwas Recherche schnell auffallen, dass viele erfolgreiche und berühmte Autoren ihr Handwerk nie auf professionelle Weise gelernt haben, sondern ganz einfach aus Leidenschaft und Inspiration damit angefangen haben, Texte zu schreiben. Dennoch hilft es natürlich, ein wenig Übung zu bekommen. Möchtest du also selbst zum Autor werden, kannst du verschiedene Mittel und Wege nutzen, um das Schreiben zu üben und deinen eigenen Schreibstil zu verbessern. Besonders hilfreich sind dabei vor allem Übungen zum kreativen Schreiben sowie spezielle Workshops und Fortbildungen, wie zum Beispiel ein passender Kurs bei Meet Your Master, mit dem du deine Texte noch weiter verbessern kannst.
Natürlich ist es eine Sache, ein Buch zu verfassen, und eine wiederum andere, damit auch Erfolg zu haben. Um dir einen Namen machen zu können, musst du dich von der Masse abheben. Dazu brauchst du verschiedene Eigenschaften und Grundvoraussetzungen, wie das nötige Maß an Disziplin, Durchhaltevermögen und natürlich deinen ganz eigenen Stil, der deine Texte und Bücher einzigartig und besonders macht. Ganz egal, ob Krimis oder Psychothriller, Romane, Mystery-Geschichten oder auch Kinderbücher schreiben möchtest: Wenn du geplant hast, als Autor und Schreiber Karriere zu machen, erfährst du in unserem Artikel “Schriftsteller werden: 6 Schritte für einen erfolgreichen Start”, wie du den perfekten Start für deinen Traumberuf als Autor hinlegen kannst.
Schritt für Schritt zum eigenen Roman
Wenn es um Bücher und Texte geht, gelten Romane als besonders beliebt. So handelt es sich auch bei Erstveröffentlichungen häufig um Romane, da diese von neuen Autoren und Schriftstellern gerne gewählt werden. Das bedeutet aber keinesfalls, dass es sich bei Romanen als Text um ein besonders einfaches Medium handelt. Einen erfolgreichen Roman zu schreiben, der eine ansprechende Geschichte, einen guten Spannungsbogen und einen durchdachten Inhalt bietet, kann selbst für die besten Texter eine Herausforderung darstellen.
Auf den ersten Blick ist es aber zunächst einmal weniger wichtig, wie dein Text ausfällt – denn für den ersten Eindruck ist zunächst einmal der Titel des Romans verantwortlich. Den passenden Titel zu finden kann eine besonders große Herausforderung darstellen, denn hier kommt es auf viele unterschiedliche Faktoren an. So solltest du die Art der Geschichte in deine Entscheidung mit einbeziehen, bereits mit dem Titel Spannung aufbauen und gleichzeitig nicht zu viel preisgeben – bei dieser Aufgabe handelt es sich also um eine echte Wissenschaft für sich. Möchtest du schon mit deinem Buchtitel begeistern, findest du in unserem Artikel “Wie du den besten Buchtitel finden kannst” viele hilfreiche Informationen dazu, wie du den passenden Titel für deinen Roman findest.
Auch wenn es sich bei einem Roman generell um keinen Psychothriller und auch kein Mystery-Abenteuer handelt, sollte es dennoch einen Spannungsbogen geben. Immerhin möchtest du deinen Leser mit deinen Texten fesseln und zum Weiterlesen anregen. Beim Erstellen eines Spannungsbogens handelt es sich tatsächlich eher um eine Wissenschaft, statt um pures Schreibtalent als Schriftsteller. Möchtest du also einen Spannungsbogen in deine Geschichte einbauen, kannst du (und solltest du!) diesen vorab genau planen und dich dabei an der spezifischen Abfolge eines Spannungsbogens orientieren. Genauere Informationen dazu, wie genau das funktioniert und was du dabei beachten solltest, findest du auch in unserem Artikel “Wie baue ich den Spannungsbogen eines Romans auf?”.
Hast du schon einmal einen Roman gelesen und warst enttäuscht, als du das Ende des Buchs erreicht hast? Dann wirst du auch wissen, dass ein unbefriedigendes Ende deine Meinung zur gesamten Geschichte drastisch beeinflussen kann. Damit du und deine Texte deinen Lesern positiv in Erinnerung bleiben, ist es also nicht nur wichtig, eine ansprechende Geschichte zu schreiben, sondern für diese auch ein zufriedenstellendes – und wenn möglich hervorragendes – Ende zu finden. Dabei reicht ein einfaches Happy End aber meist nicht aus. Ein solches kann häufig platt und uneinfallsreich wirken und so auch den besten Roman mit sich in die Tiefe ziehen. Um ein gutes Ergebnis für deine Geschichte zu erzielen, solltest du das Ende deines Buches also bereits vorab planen. Versuche dabei die verschiedenen Aspekte der Geschichte in Betracht zu ziehen und zu bedenken, welche Emotionen und Beziehungen die Leser im Verlauf des Buches zu den Charakteren und Ereignissen aufgebaut haben und deine Entscheidung möglichst darauf zu basieren. Möchtest du mehr dazu erfahren, wie du deinen Roman erfolgreich abschließen kannst, findest du in unserem Artikel “Romanende schreiben: Wie du deine Geschichte abschließt” hilfreiche Tipps und Tricks dazu.
Literatur zum Anfassen: Das eigene Buch veröffentlichen
Wer ein Buch schreibt, möchte dies vermutlich nicht nur für sich behalten. Natürlich träumen viele Schriftsteller davon, das eigene Buch auch zu veröffentlichen und an den Mann zu bringen. Genau das scheint für viele schnell unerreichbar, denn viele angehende Autoren wissen nicht, wie sie ihr Buch überhaupt veröffentlichen lassen können. Wie findet man den passenden Verlag? Wie kontaktiert man ihn? Und worauf achten Redakteure, wenn sie sich ein Buch anschauen? Wie bei den meisten Dingen kommt es auch hier auf den ersten Eindruck an. Immerhin werden sich die meisten Redakteure nicht dein gesamtes Buch durchlesen, sondern lediglich ein Exposé. Gerade hier solltest du bei der Texterstellung also auf eine starke Präsentation setzen und Lust auf mehr machen. Gefällt das Exposé, geht es an die Leseprobe und, falls erfolgreich, das Manuskript. Auch wenn du es bereits so weit geschafft hast, solltest du dich nicht in Sicherheit wiegen – stelle sicher, dass dein Manuskript fehlerfrei und von hoher Qualität ist, immerhin musst du beim Verlag waschechte Profis von deinem Buch überzeugen. Möchtest du dein Buch über einen Verlag veröffentlichen, findest du in unserem Artikel zum Thema “Buch veröffentlichen mit Erfolg: Das solltest Du beachten” jede Menge hilfreicher Details und Informationen dazu, worauf du achten und wie du vorgehen solltest.
Während man früher noch auf einen Verlag angewiesen war, um auf professionelle Art und Weise Bücher zu veröffentlichen, gibt es heutzutage auch noch eine weitere Möglichkeit: Self Publishing. Wie der Begriff bereits vermuten lässt, geht es hier darum, das eigene Buch selbst auf den Markt zu bringen. Viele Autoren nutzen dazu E-Books als Medium, da mit ihnen die Möglichkeit besteht, Bücher ganz ohne Hilfe selbst zu erstellen und anschließend online zum Verkauf anzubieten. Auch für tatsächliche gebundene Bücher ist Self Publishing eine Option. So gibt es mittlerweile Dienstleister, die gegen einen bestimmten Preis die Produktion und teilweise sogar den Vertrieb übernehmen. Bei dieser Option kannst du natürlich nicht alles ganz alleine machen – dafür kannst du dein eigenes Buch am Ende aber in gebundener Form in den Händen halten. Ziehst du Self Publishing für deine Texte und Bücher in Erwägung, findest du alle wichtigen Informationen dazu in unserem Artikel “Self Publishing: So klappt’s mit der Buchveröffentlichung in Eigenregie”.
Informiere deinen Leser mit interessanten Sachtexten
Natürlich gibt es Texte nicht nur in Form von Büchern, Geschichten und allgemeiner Unterhaltung. Bereits in der Schule kommen die meisten mit unterschiedlichen Formen von Sachtexten in Berührung und müssen diese auch häufig selbst verfassen. Genau mit dieser Aufgabe haben viele angehende Texter ihre Probleme, denn bei den verschiedenen Texten gibt es so einiges zu beachten und einen guten Sachtext zu schreiben ist eine kleine Wissenschaft für sich. Eine Art des Textes, mit dem die meisten bereits im Schulunterricht oder später im Studium oder der Ausbildung in Berührung kommen, ist das Essay. Bei diesem geht es in erster Linie darum, die eigenen Gedanken und Ideen möglichst strukturiert und klar aufs Papier zu bringen und diese dem Leser auf verständliche Weise zu vermitteln. Generell besteht ein Essay immer aus der Einleitung, dem Hauptteil und einem Schlussteil, die schon vor dem Schreiben geplant werden sollten. Neben der Struktur sind auch die Sprache und der Schreibstil des Essays entscheidend – denn wer es nicht schafft, seine Ideen auf eine gute Weise zu kommunizieren, kann dies auch mit der passenden Struktur nicht wieder wettmachen. Wie genau du ein Essay schreibst und welche weiteren Tipps und Tricks es gibt, erfährst du in unserem Artikel “Ein richtig gutes Essay schreiben: So gelingt der Denkversuch”.
Ebenfalls eine gewisse Wissenschaft für sich ist auch das Schreiben einer Argumentation, bei der die Struktur und der Schreibstil ebenfalls eine große Rolle spielen. Entscheidend ist hier außerdem, dass du eine gute These erstellst und diese mit entsprechenden Beweisen unterstützt, um deine Meinung und die Aussage deines Textes gut rüberzubringen und deinen Leser, im Idealfall, zu überzeugen oder zumindest zum Nachdenken anzuregen.
Eine weitere Textform, die zum Nachdenken anregen kann – wenn auch auf andere Art und Weise – ist die Glosse. Diese Textform gilt gerade bei Redakteuren als Königsdisziplin und erfreut sich auch bei Lesern oft großer Beliebtheit. Doch was genau ist eigentlich eine Glosse? Eine Glosse ist ein eher humoristischer Text, bei dem es sich in der Regel um eine Art Kommentar oder Bemerkung zu einem aktuellen Anlass handelt. Anders als ein reiner Nachrichtentext werden Informationen hier aber nicht einfach objektiv wiedergegeben, sondern mit einer persönlichen Note und einer ordentlichen Prise Humor kommentiert. Eben diese auf stilistisch überzeugende Weise in einen Text einzubauen und gleichzeitig die eigene Meinung zu kommunizieren, machen das Schreiben einer Glosse zu einer besonders hohen Disziplin – selbst unter Profi-Journalisten.
Zusätzlich zu den unterschiedlichen Textformen gibt es bei Sachtexten auch spezielle Elemente, die für eine noch bessere Struktur und damit noch überzeugendere und informative Texte sorgen, wie beispielsweise ein gut strukturiertes Inhaltsverzeichnis. Zusätzlich dazu gibt es natürlich auch Elemente, die in den meisten Sachtexten nicht fehlen dürfen, in Büchern aber so gut wie nie zu finden sind. Dazu gehört beispielsweise eine gute Zusammenfassung, mit der sich das Geschriebene am Ende des Textes noch einmal kurz, knapp und deutlich kommunizieren lässt.
Halte deine Leser mit einem Blog auf dem Laufenden
Eine gute Art und Weise, um auf schnellem und einfachem Weg Texte zu veröffentlichen und Inhalte zu teilen, ist ein Blog. Obwohl es Blogs schon seit geraumer Zeit gibt, haben sie sich als Medium doch recht stark verändert. Mittlerweile werden sie nicht mehr nur von Privatpersonen, sondern besonders häufig auch von Unternehmen, Freelancern, Influencern oder angehenden Textern genutzt. Doch wie startet man eigentlich einen eigenen Blog? Grundsätzlich benötigt man dazu erstmal nicht mehr als eine eigene Website oder geeignete Plattform, für die es heutzutage zahlreiche hilfreiche Anbieter und Tools gibt. So musst du kein Entwickler oder Tech-Profi sein, um eine ansprechende Seite zu erstellen. Anschließend kommt es natürlich auf deine Texte an. Zunächst einmal solltest du hier entscheiden, worum es in deinem Blog gehen soll und eine entsprechende Nische für deine Seite finden. Damit deine Blogartikel aber auch tatsächlich gefunden werden, ist auch ein gewisses Maß an Content Marketing notwendig. Auch hier gibt es verschiedene Optionen und Service-Angebote, mit denen du selbst ansprechende und professionelle Blogartikel schreiben kannst. Möchtest du mehr dazu erfahren, wie du deinen Blog am besten aufbauen und strukturieren kannst, dann findest du in unserem Artikel “Den perfekten Blog schreiben – Mit diesen Tipps klappt’s bestimmt” hilfreiche Tipps und Informationen.
Außergewöhnliche Stilmittel für bessere Texte
Möchtest du nicht nur neue Leser auf deine Seite bringen, sondern diese auch behalten, reicht eine gute Struktur und das Wissen über unterschiedliche Texte nicht aus. Ganz egal, ob bei Büchern, Sachtexten, Blogartikeln oder jeglicher Form von Text – ein guter und ansprechender Schreibstil macht den Unterschied. Zwar mag man hier meinen, dass dieser berühmten Autoren und Schriftstellern ganz einfach in den Schoß fällt – tatsächlich lässt sich ein guter Stil bis zu einem gewissen Grad aber auch erlernen. Gerade bei Texten zur Unterhaltung gehören dazu unter anderem bestimmte Stilmittel, die du vielleicht noch aus der Schulzeit kennst und von denen du auch beim professionellen Schreiben Gebrauch machen kannst, wie zum Beispiel Alliterationen, Anaphern, Euphemismen, Hyperbeln, Metaphern und viele mehr. Falls du mit diesen Mitteln weniger vertraut bist, solltest du möglichst viel üben, indem du versuchst, sie bewusst in verschiedene Texte einzubauen. Dabei kannst du dich auch an den Übungen des kreativen Schreibens bedienen und vermehrt den Fokus auf besondere Stilmittel legen. Zusätzlich dazu ist es auch sinnvoll, deine Satzanfänge zu trainieren und zu meistern. Gute Überleitungen sowie ansprechende Einleitungen in einen neuen Absatz können deinem Text das gewisse Extra verleihen und den Unterschied zwischen einem guten und einem hervorragenden Text machen. Du möchtest lieber Tipps von einem echten Profi erhalten? Dann findest du diese in unserem Artikel “Sebastian Fitzeks Schreibtipps, die Dich zu einem besseren Autor machen”.
Spannende Kurse zum Thema Schreiben
Möchtest du bessere Texte schreiben und deine Fähigkeiten als Autor oder Schriftsteller trainieren, musst du dies nicht ganz alleine tun. Bei Meet Your Master findest du Kurse zu verschiedenen Themen, die dir bei einer noch professionelleren Texterstellung, beim Schreiben von Büchern sowie auch in Bezug auf die Veröffentlichung deiner Texte weiterhelfen. Mit hilfreichen Informationen von echten Profis, die es geschafft haben, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene jede Menge Erfolge zu feiern, kannst du auch das Handwerk des Autors oder Schriftstellers erlernen. So lehrt zum Beispiel Sebastian Fitzek die Grundlagen des Schreibens, während dir Gaby Hauptmann autobiografisches Schreiben näher bringt.
Du möchtest nicht selbst Texte schreiben, sondern jemand anderem mit einem Kurs eine Freude machen? Dann kannst du auch einen Schreibkurs verschenken und einem Bekannten, Freund oder Familienmitglied dabei helfen, den Traum der Schriftstellerei wahr zu machen.
